Krisen und Misserfolge werfen viele aus der Bahn, während andere selbst bei großem Druck einen kühlen Kopf bewahren und es schaffen, ihn auszugleichen und emotional stabil und gelassen zu bleiben. Das ist vor allem im Beruf eine sehr gute Fähigkeit und gesünder für den Körper und die Seele. Diese innere Stärke wird als Resilienz bezeichnet. Was sich genau dahinter verbirgt und wie man sie trainieren kann, erfahren Sie nachfolgend.
Was bedeutet Resilienz?
Digitalisierung, zunehmende Arbeitsbelastungen und Herausforderungen, ständige Erreichbarkeit, Krankheiten, Trennung oder andere Krisen setzen unserer Seele deutlich zu. Nehmen Sie Probleme allerdings als Herausforderung an und Sie suchen nach Lösungen, um sie zu verarbeiten, wächst daran sowohl Ihre Seele als auch Ihre gesamte Persönlichkeit. Die psychische Widerstandskraft in turbulenten Zeiten und Krisen wird Resilienz genannt und ist heutzutage wichtiger denn je. Sie kann dabei helfen, Stress bis hin zu Depressionen und Burnout zu vermeiden.
Resilienztraining hilft dabei, widerstandsfähiger zu werden
Resilienz ist erlernbar. Ein entsprechendes Training hilft Ihnen, selbst bei heftigen Lebenssituationen, Stress oder großem Druck sowohl mental als auch körperlich gesund zu bleiben. Entdecken Sie Ihr Potential, Methoden und Denkhaltungen zu erlernen, um eine innere Stärke zu entfalten, Stress auszublenden, Krisen zu bewältigen und an Schwierigkeiten zu wachsen. Erhöhen Sie durch ein Resilienztraining Ihre eigene Resilienz. Aktivieren Sie psychische und körperliche Ressourcen. Wenn Sie resilient sind, werden Sie schwierige Situationen ohne anhaltende Beeinträchtigung überstehen.
Fazit
Wer resilient, also psychisch stark ist, steckt Druck, Stress und Rückschläge leichter weg. An schweren Zeiten und widrigen Umständen scheitern resiliente Menschen nicht, sondern sie meistern diese und gehen gestärkt daraus hervor. Entwickeln Sie mit dem Resilienztraining Ihre persönliche Widerstandskraft.