Gesunde Ernährung im Büro

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Wir geben Dir 5 Tipps, um deine Leistungsfähigkeit im Büroalltag zu erhalten

Tipp 1: Brainfood

Unter dem Begriff “Brainfood” versteht man vor allem Lebensmittel mit „guten Fetten“. Wenn du jetzt denkst, dass Fette pauschal schlecht für deinen Körper wären und du besser auf sie verzichten solltest, dann bist du zum Glück auf dem falschen Weg. Tatsächlich sind sie ein wichtiger Energielieferant für dein Gehirn, welches immerhin aus bis zu 60% Fett besteht. Wer seinem Gehirn also was Gutes tun möchte, der sollte in der Regel eine Extraportion ungesättigter Fettsäuren zu sich nehmen – vor allem Omega-3-Fettsäuren. Diese wirken durchblutungs- und konzentrationsfördernd. Die wichtigste Quelle für Omega-3-Fettsäuren sind Fisch oder Nüsse wie Mandeln und Haselnüsse, sie eignen sich hervorragend als Snack für zwischendurch.

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Tipp 2: Drei Haupt- und maximal zwei Zwischenmalzeiten

…wenn du jetzt aber die Worte „Snack“ oder „Zwischenmahlzeit“ liest, solltest du dir nicht vorstellen, die ganze Zeit in die Chipstüte zu greifen oder den ganzen Tag Schokolade und Kekse zu dir zu nehmen. Tatsächlich sollte eine gute Zwischenmahlzeit aus einer Handvoll Nüssen oder Obst bestehen – leicht und gesund sollte sie sein und dir einen echten ernährungsphysiologischen Mehrwert bieten. Grundsätzlich gilt: drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten am Tag sind für eine ausgewogene Ernährung die allerbeste Voraussetzung.

Tipp 3: Der Obstkorb für Leib und Seele

Immer mehr Arbeitgeber stellen ihren Angestellten Getränke und frisches Obst – das aus gutem Grund. Obst ist nicht nur ein willkommener und leichter Snack, vielmehr hilft es auch den grauen Zellen wieder auf die Sprünge. Obst hilft deinem Gehirn sich zu regenerieren und verbessert deine Denkleistung, was wiederum deinem Chef hilft. Ein guter Grund also, dass Chefs auch mal einen Apfel springen lassen.
Ein bekanntes und sehr wirkungsvolles Antioxidans ist die Ascorbinsäure – besser bekannt als Vitamin C – diese ist in vielen Zitrusfrüchten aber auch in Kiwis, Tomaten und Kartoffeln enthalten. Antioxidantien helfen dabei die Zellen in deinem Körper zu schützen und die Oxidation (=Zerstörung) empfindlicher Moleküle oder Strukturen zu verhindern.
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Tipp 4: Genügend trinken – aber das Richtige

Wenn du zu wenig trinkt, nimmt dein Blutvolumen ab, der Blutdruck sinkt und dein Körper wird nicht mehr optimal mit Sauerstoff versorgt. In der Folge fühlst du dich müde und wirst an Leistungsfähigkeit einbüßen. Neben dem Konzentrationsverlust kann es bei niedriger Flüssigkeitszufuhr aber auch zu Verdauungs- und Kreislaufproblemen kommen.
„Es gilt im Büro: Wasser ist das A und O!“ Aber auch Kaffee hat einen positiven Effekt auf deinen Workflow, allerdings in Maßen konsumiert. Er zählt zu den wirksamsten Antioxidantien und wirkt positiv auf die Informationsverarbeitung im Gehirn. Wer Kaffee allerdings nicht mag oder verträgt, kann auch zu grünem oder schwarzem Tee greifen, dieser wirkt ebenso antioxidativ und sorgt dafür dass du wacher und aufnahmebereiter bist.

Tipp 5: Wer performen möchte, der sollte Fastfood meiden.

Das gilt im Büro genauso, wie in der sonstigen Lebenswelt. Wer sich gesund ernähren oder gar abnehmen möchte, sollte auf gesättigte fette und Fastfood verzichten. Diese Art der Nahrung hat nämlich den Nachteil, dass sie aufgrund seiner ungünstigen Zusammensetzung müde, träge und vor allem nicht lange satt macht.

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Titelbild: Vitalii Pavlyshynets via unsplash.com

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